Huch! Da ist 2015 tatsächlich schon vorbei und das neue Jahr auch schon fast drei Wochen alt. Wie die Zeit vergeht! Mein 2016 hat nicht so gut angefangen, aber dazu will ich jetzt auch gar nicht viel sagen. Ich gebe die Tage noch mal ein Résumé meiner ToDo-Listen für 2015 (Teil 1 + Teil 2) und auch einen kleinen Blick auf meine Pläne 2016 - zumindest wäre es schön, wenn ich es schaffe. Für den Moment hoffe ich, dass ihr alle gut ins neue Jahr gekommen seid und noch motiviert für eure guten Vorsätze seid, wenn ihr denn welche habt :o)
Da heute die letzte Möglichkeit ist, meine Häkeldecke vom letzten Jahr noch bei Isabel von herzensüß zu zeigen, werde ich das doch gleich noch machen. Ich hab's nämlich tatsächlich geschafft meine Decke noch einigermaßen fertig zu bekommen. Ich muss zwar noch die Fäden vernähen - davor hab' ich mich bisher gedrückt - und ganz sicher bin ich mir auch noch nicht, ob es noch einen farbigen Rand geben wird oder ich es so lasse, wie es jetzt ist - mein Mann ist ja eher für die jetzige Variante - aber es sieht tatsächlich aus wie eine Decke *juchhu*
Hier mal die Eckdaten meiner Decke:
Wolle // 54 Knäuel (2.700g, 4.212m)
weiß: 23,25 Knäuel (1.162,50g, 1.813,50m)
hellblau: 7,25 Knäuel (362,5g, 565,50m)
jeansblau: 8 Knäuel (400g, 624m)
grau: 7,5 Knäuel (375g, 585m)
türkisgrün: 8 Knäuel (400g, 624m)
Grannys // 48 Stück á 25 x 25cm
Größe // ca. 1,55 x 2,05m
Ich bin wirklich selbst total überrascht, dass ich bei der Decke tatsächlich so weit gekommen bin. Es waren wirklich einfache Grannys und trotzdem habe ich lange daran gehäkelt - mit großer Sommerpause. Aber ich muss sagen, es hat auch sehr viel Spaß gemacht und jetzt das Ergebnis nicht nur zu sehen, sondern auch nutzen zu können, ist einfach toll. Bevor das aber tatsächlich der Fall ist, müssen noch die Fäden zu vernäht werden und das wird noch mal eine Hammeraufgabe. Aber jetzt schaff' ich auch das noch.
Allerdings hat die Decke durch das Muster doch sehr große Löcher und obwohl sie wirklich sehr warm und kuschlig ist, kommt manchmal doch etwas kalte Luft durch. Jetzt hab' ich überlegt, ob ich auf die linke Seite noch einen Stoff nähe. Irgendwie finde ich das aber nicht so toll. Mal sehen. Aber so oder so: Ich bin ganz schön stolz, dass ich wirklich so weit gekommen bin :o)
Eine Frage habe ich an euch noch: Würdet ihr noch einen farbigen Rand (mit allen vier Farben plus am Ende noch mal weiß) machen oder die Decke jetzt so lassen? Einerseits ist sie fertig, andererseits finde ich aber, dass da noch was fehlt.
Wie seht ihr das?
Die anderen Häkeldecken-Posts findet ihr hier: Teil 1, Teil 2 + Teil 3.
Und noch mehr tolle Decken gibt's bei Isabels Linkparty.
Osterplätzchen mit Eierlikör
Montag, 6. April 2015
An Karfreitag durfte ich einen Gastpost bei Märzmädchen schreiben. Darüber habe ich mich sehr gefreut und hatte viel Spaß beim Backen, denn es ist ein Osterplätzchenrezept geworden. Das möchte ich euch natürlich auch nicht vorenthalten und deshalb poste ich auch hier bei mir auf dem Blog noch einmal meine Eierlikör-Plätzchen, die man natürlich auch zu anderen Gelegenheiten backen kann.
Zutaten
Teig: 125g Butter // 100g Puderzucker // 1 Prise Salz // abgeriebene Schale einer Zitrone // 1 Ei // 180g Mehl // 70g Speisestärke // 100g gemahlene Mandeln // 2 TL Zimt // 1 Päckchen Vanillezucker
Glasur: 150g Puderzucker // 3 EL Eierlikör // Lebensmittelfarbe
Wie's geht
Zuerst verührt ihr die Butter, 100g Puderzucker, das Salz, die Zitronenschale und das Ei miteinander bis alles schön cremig ist. Mehl und Speisestärke siebt ihr dann am Besten erstmal in eine andere Schüssel und mischt dort die gemahlenen Mandeln, den Zimt und den Vanillezucker unter. Die Mehlmischung verknetet ihr dann bis ein schöner Plätzchenteig entstanden ist. Diesen packt ihr in Frischhaltefolie und stellt ihn für 1 Stunde kalt.
Nach der Ruhezeit rollt ihr den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa einen halben Zentimeter dick aus und stecht Plätzchen aus in allen möglichen Formen, die euch gefallen. Ich hab' dieses Mal einen Hasen, ein Lamm, eine Tulpe und ein Osterei gewählt. Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen (falls ihr kein Backpapier habt, dann das Blech gut buttern) und in den vorgeheizten Ofen schieben (180° bei Ober- und Unterhitze, 155° bei Umluft). Nach ca. 10 Minuten könnt ihr die Plätzchen wieder raus nehmen.
Wenn die Plätzchen fertig sind, erstmal abkühlen lassen. Anschließen den restlichen Puderzucker (150g) mit dem Eierlikör und der Lebensmittelfarbe mischen. TIPP: Nehmt erstmal etwas weniger Eierlikör und rührt den Puderzucker ein und schüttet je nach Festigkeit Eierlikör nach. Die Masse dann gleichmäßig auf die Plätzchen streichen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch noch bunte Streusel darüber streuen.
Alternative: Wenn ihr keinen Eierlikör mögt oder ihn nicht vertragt, könnt ihr stattdessen auch Zitronensaft nehmen. Das ist allerdings witzigerweise die viel süßere Variante. Dann also vielleicht lieber Doppeldeckerplätzchen machen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit! :o)
Zutaten
Teig: 125g Butter // 100g Puderzucker // 1 Prise Salz // abgeriebene Schale einer Zitrone // 1 Ei // 180g Mehl // 70g Speisestärke // 100g gemahlene Mandeln // 2 TL Zimt // 1 Päckchen Vanillezucker
Glasur: 150g Puderzucker // 3 EL Eierlikör // Lebensmittelfarbe
Wie's geht
Zuerst verührt ihr die Butter, 100g Puderzucker, das Salz, die Zitronenschale und das Ei miteinander bis alles schön cremig ist. Mehl und Speisestärke siebt ihr dann am Besten erstmal in eine andere Schüssel und mischt dort die gemahlenen Mandeln, den Zimt und den Vanillezucker unter. Die Mehlmischung verknetet ihr dann bis ein schöner Plätzchenteig entstanden ist. Diesen packt ihr in Frischhaltefolie und stellt ihn für 1 Stunde kalt.
Nach der Ruhezeit rollt ihr den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa einen halben Zentimeter dick aus und stecht Plätzchen aus in allen möglichen Formen, die euch gefallen. Ich hab' dieses Mal einen Hasen, ein Lamm, eine Tulpe und ein Osterei gewählt. Die Plätzchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech legen (falls ihr kein Backpapier habt, dann das Blech gut buttern) und in den vorgeheizten Ofen schieben (180° bei Ober- und Unterhitze, 155° bei Umluft). Nach ca. 10 Minuten könnt ihr die Plätzchen wieder raus nehmen.
Wenn die Plätzchen fertig sind, erstmal abkühlen lassen. Anschließen den restlichen Puderzucker (150g) mit dem Eierlikör und der Lebensmittelfarbe mischen. TIPP: Nehmt erstmal etwas weniger Eierlikör und rührt den Puderzucker ein und schüttet je nach Festigkeit Eierlikör nach. Die Masse dann gleichmäßig auf die Plätzchen streichen. Wenn ihr Lust habt, könnt ihr auch noch bunte Streusel darüber streuen.
Alternative: Wenn ihr keinen Eierlikör mögt oder ihn nicht vertragt, könnt ihr stattdessen auch Zitronensaft nehmen. Das ist allerdings witzigerweise die viel süßere Variante. Dann also vielleicht lieber Doppeldeckerplätzchen machen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und guten Appetit! :o)
Ostereier in Schwarz-Weiß {DIY}
Sonntag, 5. April 2015
Pünktlich zu Ostern gibt es noch ein kleines Mini-DIY für spontane Osterdeko. Sehr einfach und fix gemacht :o)
Ostereier müssen nicht immer nur mit Farben bunt angemalt werden, man kann sie auch sehr schön mit verschiedenen (Muster-)Papieren bekleben. Viel braucht ihr dafür gar nicht. Nur ein paar Plastikeier, verschiedene Decopatchpapiere, Serviettenkleber, einen Pinsel et voilá.
Ich habe mich dieses mal für die Schwarz-Weiß-Variante entschieden und Decopatchpapier mit verschiedenen monochromen Mustern gekauft. Ihr könnt aber natürlich auch ganz kunterbuntes Papier oder auch Servietten verwenden. Auf jeden Fall reißt ihr das Papier (oder die Serviette) in kleine Stückchen. Diese legt ihr nacheinander auf das Ei und streicht immer wieder mit dem Serviettenkleber darüber, bis schließlich keine freie Stelle mehr zu sehen ist. Dann einfach auf einen Schaschlikspieß stecken (die Plastikeier haben kleine Löcher an einer Seite) und trockenen lassen.
Wenn ihr mögt, könnt ihr auch noch (Oster-)Sticker drauf kleben. Oder aber ihr nehmt Zahnstocher, die ihr in kleine Stücke schneidet, wickelt Nähgarn darum und fixiert es mit ein wenig Tesa. Das ganze schiebt ihr dann durch das Loch im Ei und schon könnt ihr die Eier auch an einen kleinen Strauch hängen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbasteln und frohe Ostern! Habt eine schöne Zeit :o)
Ostereier müssen nicht immer nur mit Farben bunt angemalt werden, man kann sie auch sehr schön mit verschiedenen (Muster-)Papieren bekleben. Viel braucht ihr dafür gar nicht. Nur ein paar Plastikeier, verschiedene Decopatchpapiere, Serviettenkleber, einen Pinsel et voilá.
Ich habe mich dieses mal für die Schwarz-Weiß-Variante entschieden und Decopatchpapier mit verschiedenen monochromen Mustern gekauft. Ihr könnt aber natürlich auch ganz kunterbuntes Papier oder auch Servietten verwenden. Auf jeden Fall reißt ihr das Papier (oder die Serviette) in kleine Stückchen. Diese legt ihr nacheinander auf das Ei und streicht immer wieder mit dem Serviettenkleber darüber, bis schließlich keine freie Stelle mehr zu sehen ist. Dann einfach auf einen Schaschlikspieß stecken (die Plastikeier haben kleine Löcher an einer Seite) und trockenen lassen.
Wenn ihr mögt, könnt ihr auch noch (Oster-)Sticker drauf kleben. Oder aber ihr nehmt Zahnstocher, die ihr in kleine Stücke schneidet, wickelt Nähgarn darum und fixiert es mit ein wenig Tesa. Das ganze schiebt ihr dann durch das Loch im Ei und schon könnt ihr die Eier auch an einen kleinen Strauch hängen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbasteln und frohe Ostern! Habt eine schöne Zeit :o)
Liebster Award
Mittwoch, 1. April 2015
Andrea von BambinaNäht hat mich letzte Woche Dienstag (24.02.) für den Liebster-Award nominiert. Ich habe das schon auf einigen Blogs gesehen (zumindest das Logo), wusste aber nie so recht, was es damit auf sich hat. Dabei sind die Regeln so einfach:
1. Bei der Person, die dich nominiert hat bedanken
2. Ihre elf Fragen beantworten
3. Selbst elf andere Blogger mit weniger als 200 Followern nominieren
(Hier gibt es auch Unterschiede, manchmal sind es auch nur drei bis fünf andere)
4. Elf andere Fragen zum Beantworten ausdenken
Das war's schon. Klingt leicht, oder? Ich frage mich allerdings, wer diesen Award wann erfunden hat. Weiß einer von euch da mehr?
Aber egal wo er seinen Ursprung hat, ich freue mich, dass ich heute Andreas Fragen beantorten darf :o)
1. Was sind eure Hobbys? Nähen, Häkeln ...
Mein größtes Hobby momentan ist das Tanzen. Mit meinem Freund habe ich im September 2014 einen Tanzkurs begonnen und es macht immer noch riesigen Spaß. Ich liebe es Postkarten und Briefe zu schreiben und habe gerade damit angefangen ein Smashbook zu gestalten. Außerdem häkle ich sehr gerne und versuche mich gerade an einer großen Kuscheldecke.
2. Wie oft habt ihr Zeit für euer Hobby?
Die Frage nach der Zeit ist immer ganz gemein! Mit einer 40-Stunden-Woche und einem Job, der mir zwar großen Spaß macht, mich aber auch sehr einspannt, komme ich abends meist nicht vor 19 Uhr nach Hause. Montag und Dienstag sind unsere Tanztage, manchmal gehen wir auch am Samstag auf eine Tanzparty. Sonst entscheide ich mich meist für das, wozu ich am meisten Lust habe, wobei da das ein oder andere doch mal etwas zu kurz kommt, da ich manchmal abends auch einfach nur gar nichts machen will. Trotzdem finde ich immer mal wieder Zeit für jedes dieser Hobbies - mal mehr, mal weniger. Aufgeben würde ich sie aber nicht wollen.
3. Was war euer bisher schwierigstes Projekt?
Mein bisher schwierigstes Projekt?! Mmhh ... auf meine Hobbies oder mein Leben bezogen? Ich denke, dass bei mir die Schwierigkeit meist gar nicht in der Sache ansich besteht, sondern eher darin, dass ich am Ball bleibe. Ich langweile mich schnell, wenn es keine Abwechslung gibt, wenn sich eine Sache zu lange hinzieht bzw. einfach zu lange dauert. Ich bin da ziemlich ungeduldig. Deshalb bin ich auch ganz arg stolz auf mich, dass ich bei meiner Häkeldecke, die ich Ende Januar begonnen habe immer noch dran bin!
4. Für wen werkelt ihr am liebsten? Ob genäht oder gehäkelt, wer bekommts?
Nähen kann ich gar nicht wirklich, würde ich gern und hab' ich auch schon. Da ich aber keine Nähmaschine besitze, bleibt die Übung leider aus. Irgendwann werde ich mir mal eine kaufen und dann erstmal für mich ein paar Klamotten nähen - das wollte ich schon immer machen :o) Ansonsten mach' ich Sachen gern für mich, verschenke sie aber auch mit Freude. Es ist immer schön, zu sehen, wenn der Beschenkte sich über das selbstgemacht Mitbringsel richtig freut.
5. Verkauft ihr eure selbstgemachten Sachen auch?
Nein, das hab' ich noch nie gemacht. Dafür erscheinen sie mir auch zu banal. Irgendwie hab' ich noch nichts gefunden, was ich für so außergewöhnlich halte, als dass ich es verkaufen könnte. Vielleicht ändert sich das ja irgendwann mal, aber im Moment verkaufe ich nichts.
6. Winter- oder Sommermensch?
Gute Frage! Da mir meistens kalt ist, sollte ich eigentlich Sommermensch sagen. Ich mag den Sommer auch, weil er eben so schön warm ist, weil alle fröhlich sind und ausgelassen, weil es lange hell ist und man auch abends noch gemütlich draußen sitzen kann, weil man problemlos barfuß laufen kann und alles fiel leichter fällt. Aber auch der Winter hat etwas Schönes: Wenn es draußen schneit und eisig kalt ist, ist es ganz wunderbar, sich in der warmen Wohnung unter die Decke zu kuscheln und einen warmen Kakao zu trinken. Es wirkt alles viel ruhiger und bedächtiger, die ganze Welt schläft unter dem schützenden Wintermantel. Von daher muss ich hier leider passen, ich kann mich einfach nicht entscheiden :o)
7.Welchen Ort würdest du gerne mal bereisen?
Viel zu viele für ein einziges Leben!
Bisher war ich schon in Belgien, Bulgarien, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowenien, Spanien, Tunesien und Ungarn, den Niederlanden, der Schweiz, der Slowakei, der Tschechischen Republik und auf den Philippinen. Da geht doch noch eine Menge :o) Gerne würde ich mal nach Norwegen, Kanada oder Neuseeland. Mal sehen, wo's uns als nächstes hinzieht.
8. Woher kommt die Inspiration für dein Hobby?
Ich habe großes Glück, dass einer unserer Schwesterverlage sich mit Handarbeiten beschäftigt. Für ihre Magazine bekommen sie immer die neusten Bücher in diesem Bereich, die sie dann nach erfolgter Rezension im Rahmen eines Büchertischs an die Kollegen verschenken. Dabei hat sich im Laufe der Jahre ein richtiger Schatz in meinem Bücherregal angesammelt. Dort blättere ich gerne in den Büchern, um mich inspirieren zu lassen - zumindest was Häkeln & Co angeht. Für mein Smashbook gucke ich mir gerne gestaltete Seiten im Internet an oder schaue Videos auf YouTube. Aber auch vieles im Alltag inspiriert sehr gut.
9. Kaffee- oder Teetrinker?
Teetrinker - ganz klar! Ich hab' in meinem Leben vielleicht drei Mal Kaffee (und auch da nur Cappuccino) getrunken. Ich kann nicht sagen, dass es mir gar nicht schmeckt, aber irgendwie hab' ich nie das Bedürfnis nach einem Kaffee. Morgens brauch' ich immer nur meine Dusche, dann ist alles super und ich kann frisch und gut gelaunt in den Tag starten :o)
10. Wofür stehst du jeden Tag auf?
Wenn du mich das morgens fragen würdest, würde ich wohl sagen "... um zur Arbeit zu gehen!". Wäre das alles, wäre es aber doch etwas traurig. Von daher stehe ich auf, um das Leben zu genießen! Um mit den Menschen, die ich liebe und gern haben, eine wunderbare Zeit zu verbringen, um beeindruckende Dinge zu erleben und die kleinen Wunder der Welt zu entdecken!
11. Gibt es etwas ohne das du nie das Haus verlässt?
Oh, da gibt es einiges! Ich hab' immer meine große Tasche dabei, die ich damals auf den Philippinen gekauft habe. Darin hat sehr viel Krimskrams Platz. Immer dabei ist aber mein Handy, mein Schlüssel, Briefmarken, ein Regenschirm, mein Notizbuch und eine ganze Menge mehr. Da würde es sich fast lohnen mal einen "What's in my bag?"-Post zu machen. Das wollte ich sowieso schon immer mal ;o)
Nachdem ich mich jetzt bemüht habe alle Fragen zu beantworten, ist es an der Zeit selbst 11 Blogs zu nominieren. Das fällt mir gar nicht so leicht, weil ich es manchmal schwierig finde, zu erkennen, wie viele Follower ein Blog hat, aber ich werde es versuchen. Ich hoffe, die von mir gefragten Blogger/innen freuen sich über die Nominierung und sehen es nicht bloß als eine Art Kettenbrief oder gar eine Last.
Na dann mal los! Für den Liebster-Award nominiere ich folgende Blogs (in alphabetischer Reihenfolge):
feeltehanchor Juli - Mit Liebe gemacht
Kreamino
kreativbezirk.de
Lottapeppermint
Little Tiger
Märzmädchen
So und bei diesen sechs Blogs belasse ich es jetzt mal. Mir gefallen schon noch einige mehr, aber es ist manchmal gar nicht so leicht herauszufinden, wie viele Follower ein Blog hat. Von daher seid mir bitte nicht böse, falls ich doch mehr als 200 habt. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr meine Fragen beantwortet, einfach um euch ein bisschen besser kennen zu lernen :o)
1. Was gefällt euch besonders gut an eurem Blog?
2. Welche Geschichte aus Kindertagen geben eure Eltern immer wieder zum Besten?
3. Was hat euren schönste Urlaub zu eben diesem gemacht?
4. Welches Ziel steht ganz oben auf eurer Bucket-List?
5. Wie stellt ihr euch den perfekten Tag vor?
6. Welches ist euer Lieblingsbuch und warum gefällt es euch so gut?
7. Was wünscht ihr euch zu eurem nächsten Geburtstag?
8. Bei welchem eurer eigenen Blogposts habt ihr das Gefühl, er ist euch besonders gut gelungen und warum?
9. Wandern, fotografieren, häkeln, backen ... Was ist eure liebste Freizeitbeschäftigung?
10. Ob berühmt oder eher unbekannt, lebendig oder schon gestorben ... Wen würdet ihr gerne mal kennenlernen und wieso?
11. Was denkt ihr eigentlich über diesen Liebster-Award?
Puh, geschafft! Das war doch ziemlich viel Arbeit, aber es hat Spaß gemacht! Ich hoffe euch hat es auch gefallen, ein bisschen mehr über mich zu erfahren. Und jetzt freue ich mich schon auf die Antworten der anderen Blogger - spannend :o)
1. Bei der Person, die dich nominiert hat bedanken
2. Ihre elf Fragen beantworten
3. Selbst elf andere Blogger mit weniger als 200 Followern nominieren
(Hier gibt es auch Unterschiede, manchmal sind es auch nur drei bis fünf andere)
4. Elf andere Fragen zum Beantworten ausdenken
Das war's schon. Klingt leicht, oder? Ich frage mich allerdings, wer diesen Award wann erfunden hat. Weiß einer von euch da mehr?
Aber egal wo er seinen Ursprung hat, ich freue mich, dass ich heute Andreas Fragen beantorten darf :o)
1. Was sind eure Hobbys? Nähen, Häkeln ...
Mein größtes Hobby momentan ist das Tanzen. Mit meinem Freund habe ich im September 2014 einen Tanzkurs begonnen und es macht immer noch riesigen Spaß. Ich liebe es Postkarten und Briefe zu schreiben und habe gerade damit angefangen ein Smashbook zu gestalten. Außerdem häkle ich sehr gerne und versuche mich gerade an einer großen Kuscheldecke.
2. Wie oft habt ihr Zeit für euer Hobby?
Die Frage nach der Zeit ist immer ganz gemein! Mit einer 40-Stunden-Woche und einem Job, der mir zwar großen Spaß macht, mich aber auch sehr einspannt, komme ich abends meist nicht vor 19 Uhr nach Hause. Montag und Dienstag sind unsere Tanztage, manchmal gehen wir auch am Samstag auf eine Tanzparty. Sonst entscheide ich mich meist für das, wozu ich am meisten Lust habe, wobei da das ein oder andere doch mal etwas zu kurz kommt, da ich manchmal abends auch einfach nur gar nichts machen will. Trotzdem finde ich immer mal wieder Zeit für jedes dieser Hobbies - mal mehr, mal weniger. Aufgeben würde ich sie aber nicht wollen.
3. Was war euer bisher schwierigstes Projekt?
Mein bisher schwierigstes Projekt?! Mmhh ... auf meine Hobbies oder mein Leben bezogen? Ich denke, dass bei mir die Schwierigkeit meist gar nicht in der Sache ansich besteht, sondern eher darin, dass ich am Ball bleibe. Ich langweile mich schnell, wenn es keine Abwechslung gibt, wenn sich eine Sache zu lange hinzieht bzw. einfach zu lange dauert. Ich bin da ziemlich ungeduldig. Deshalb bin ich auch ganz arg stolz auf mich, dass ich bei meiner Häkeldecke, die ich Ende Januar begonnen habe immer noch dran bin!
4. Für wen werkelt ihr am liebsten? Ob genäht oder gehäkelt, wer bekommts?
Nähen kann ich gar nicht wirklich, würde ich gern und hab' ich auch schon. Da ich aber keine Nähmaschine besitze, bleibt die Übung leider aus. Irgendwann werde ich mir mal eine kaufen und dann erstmal für mich ein paar Klamotten nähen - das wollte ich schon immer machen :o) Ansonsten mach' ich Sachen gern für mich, verschenke sie aber auch mit Freude. Es ist immer schön, zu sehen, wenn der Beschenkte sich über das selbstgemacht Mitbringsel richtig freut.
5. Verkauft ihr eure selbstgemachten Sachen auch?
Nein, das hab' ich noch nie gemacht. Dafür erscheinen sie mir auch zu banal. Irgendwie hab' ich noch nichts gefunden, was ich für so außergewöhnlich halte, als dass ich es verkaufen könnte. Vielleicht ändert sich das ja irgendwann mal, aber im Moment verkaufe ich nichts.
6. Winter- oder Sommermensch?
Gute Frage! Da mir meistens kalt ist, sollte ich eigentlich Sommermensch sagen. Ich mag den Sommer auch, weil er eben so schön warm ist, weil alle fröhlich sind und ausgelassen, weil es lange hell ist und man auch abends noch gemütlich draußen sitzen kann, weil man problemlos barfuß laufen kann und alles fiel leichter fällt. Aber auch der Winter hat etwas Schönes: Wenn es draußen schneit und eisig kalt ist, ist es ganz wunderbar, sich in der warmen Wohnung unter die Decke zu kuscheln und einen warmen Kakao zu trinken. Es wirkt alles viel ruhiger und bedächtiger, die ganze Welt schläft unter dem schützenden Wintermantel. Von daher muss ich hier leider passen, ich kann mich einfach nicht entscheiden :o)
7.Welchen Ort würdest du gerne mal bereisen?
Viel zu viele für ein einziges Leben!
Bisher war ich schon in Belgien, Bulgarien, Frankreich, Italien, Kroatien, Luxemburg, Österreich, Rumänien, Serbien, Slowenien, Spanien, Tunesien und Ungarn, den Niederlanden, der Schweiz, der Slowakei, der Tschechischen Republik und auf den Philippinen. Da geht doch noch eine Menge :o) Gerne würde ich mal nach Norwegen, Kanada oder Neuseeland. Mal sehen, wo's uns als nächstes hinzieht.
8. Woher kommt die Inspiration für dein Hobby?
Ich habe großes Glück, dass einer unserer Schwesterverlage sich mit Handarbeiten beschäftigt. Für ihre Magazine bekommen sie immer die neusten Bücher in diesem Bereich, die sie dann nach erfolgter Rezension im Rahmen eines Büchertischs an die Kollegen verschenken. Dabei hat sich im Laufe der Jahre ein richtiger Schatz in meinem Bücherregal angesammelt. Dort blättere ich gerne in den Büchern, um mich inspirieren zu lassen - zumindest was Häkeln & Co angeht. Für mein Smashbook gucke ich mir gerne gestaltete Seiten im Internet an oder schaue Videos auf YouTube. Aber auch vieles im Alltag inspiriert sehr gut.
9. Kaffee- oder Teetrinker?
Teetrinker - ganz klar! Ich hab' in meinem Leben vielleicht drei Mal Kaffee (und auch da nur Cappuccino) getrunken. Ich kann nicht sagen, dass es mir gar nicht schmeckt, aber irgendwie hab' ich nie das Bedürfnis nach einem Kaffee. Morgens brauch' ich immer nur meine Dusche, dann ist alles super und ich kann frisch und gut gelaunt in den Tag starten :o)
10. Wofür stehst du jeden Tag auf?
Wenn du mich das morgens fragen würdest, würde ich wohl sagen "... um zur Arbeit zu gehen!". Wäre das alles, wäre es aber doch etwas traurig. Von daher stehe ich auf, um das Leben zu genießen! Um mit den Menschen, die ich liebe und gern haben, eine wunderbare Zeit zu verbringen, um beeindruckende Dinge zu erleben und die kleinen Wunder der Welt zu entdecken!
11. Gibt es etwas ohne das du nie das Haus verlässt?
Oh, da gibt es einiges! Ich hab' immer meine große Tasche dabei, die ich damals auf den Philippinen gekauft habe. Darin hat sehr viel Krimskrams Platz. Immer dabei ist aber mein Handy, mein Schlüssel, Briefmarken, ein Regenschirm, mein Notizbuch und eine ganze Menge mehr. Da würde es sich fast lohnen mal einen "What's in my bag?"-Post zu machen. Das wollte ich sowieso schon immer mal ;o)
Nachdem ich mich jetzt bemüht habe alle Fragen zu beantworten, ist es an der Zeit selbst 11 Blogs zu nominieren. Das fällt mir gar nicht so leicht, weil ich es manchmal schwierig finde, zu erkennen, wie viele Follower ein Blog hat, aber ich werde es versuchen. Ich hoffe, die von mir gefragten Blogger/innen freuen sich über die Nominierung und sehen es nicht bloß als eine Art Kettenbrief oder gar eine Last.
Na dann mal los! Für den Liebster-Award nominiere ich folgende Blogs (in alphabetischer Reihenfolge):
feeltehanchor Juli - Mit Liebe gemacht
Kreamino
kreativbezirk.de
Lottapeppermint
Little Tiger
Märzmädchen
So und bei diesen sechs Blogs belasse ich es jetzt mal. Mir gefallen schon noch einige mehr, aber es ist manchmal gar nicht so leicht herauszufinden, wie viele Follower ein Blog hat. Von daher seid mir bitte nicht böse, falls ich doch mehr als 200 habt. Ich würde mich trotzdem freuen, wenn ihr meine Fragen beantwortet, einfach um euch ein bisschen besser kennen zu lernen :o)
1. Was gefällt euch besonders gut an eurem Blog?
2. Welche Geschichte aus Kindertagen geben eure Eltern immer wieder zum Besten?
3. Was hat euren schönste Urlaub zu eben diesem gemacht?
4. Welches Ziel steht ganz oben auf eurer Bucket-List?
5. Wie stellt ihr euch den perfekten Tag vor?
6. Welches ist euer Lieblingsbuch und warum gefällt es euch so gut?
7. Was wünscht ihr euch zu eurem nächsten Geburtstag?
8. Bei welchem eurer eigenen Blogposts habt ihr das Gefühl, er ist euch besonders gut gelungen und warum?
9. Wandern, fotografieren, häkeln, backen ... Was ist eure liebste Freizeitbeschäftigung?
10. Ob berühmt oder eher unbekannt, lebendig oder schon gestorben ... Wen würdet ihr gerne mal kennenlernen und wieso?
11. Was denkt ihr eigentlich über diesen Liebster-Award?
Puh, geschafft! Das war doch ziemlich viel Arbeit, aber es hat Spaß gemacht! Ich hoffe euch hat es auch gefallen, ein bisschen mehr über mich zu erfahren. Und jetzt freue ich mich schon auf die Antworten der anderen Blogger - spannend :o)
Abonnieren
Posts (Atom)